Gemeinschaftsgedicht spontan durch Tati entstanden

Stand: 4. Juli 2010, 20:42 Uhr

Tanja Matthia
es war mal eine kleine conni.
wir nannten sie auch onniemonnie.
sie ist jetzt weg und nicht mehr da
ich glaub sie ist in afrika
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Rosarote Brille oder „Wer hat Angst vor’m schwarzen Mann?“

Hallo ihr Lieben,

entgegen meiner anfänglichen Euphorie ist es die letzten Tage ja etwas still an der Ghanafront geworden. Ich könnte jetzt lügen und sagen, es war so oft Stromausfall, ich konnte nicht. Aber lügen tue ich ja grundsätzlich nie… (wirklich, auch wenn die Wahrheit oft unbequemer ist) obwohl Strom und Wasser mir oft alles abverlangen.
Aber es gibt trotzdem einfache Erklärung für die Pause. Es ist im Moment nicht allzu spannendes passiert und da ich euch ja erneut zum Schmunzeln und Staunen bringen will, kann ich mir nichts aus den Fingern saugen, was euch vom Stuhl kippen lassen würde.
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Der Spaziergang auf der Straße des bunten Lebens…

Hallo ihr Lieben,

auch wenn ihr es jetzt nicht glauben wollt oder mich für verrückt haltet, ich hatte gestern nach fast 5 Wochen meinen ersten langen Spaziergang und es war wie Freigang nach Gefängnis oder erste Gehversuche nach langem Gipsbein (hatte ich zum Glück noch nie, aber so stelle ich es mir vor).
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Augen fürs Detail oder detaillierte Augenblicke

Hallo ihr Lieben,

bei dem Unwetter würde ich gerne die Augen vor den Details verschliessen. Aber es ist so gegenwärtig nach wie vor. Das Leben geht hier in Accra normal weiter, aber kurz dahinter spielen sich weiterhin Dramen ab. Die Menschen haben alles verloren, werden aber für die Zukunft keine Schlüsse daraus ziehen und weiterhin in Flussbetten Häuser errichten. Die Regierung macht meiner Meinung nach zu wenig und ich kann auch nicht helfen. Frustrierend…
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Unwetter in Ghana

Hallo ihr Lieben,

gestern hatte ich ein Tief und heute bin ich etwas beschämt…

Während ich mir über meinen Container und unser Traumhaus Gedanken mache, bekamen wir den Anruf, dass in unserer Nähe, dort wo ben normalerweise arbeitet, schwerste Unwetter geherrscht haben. Die Menschen in Ghana errichten die Dörfer meist in Flussnähe. Es ist in dieser Regensaison aber sehr viel Regen, sogar hier in Accra, so dass das Flussbett rasend schnell anschwillt und alles mitreisst. Meistens nachts und viele Menschen können hier nicht schwimmen.
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